Builders FirstSource

Baustofflieferant verbessert Unternehmenseffizienz und Endbenutzererfahrung mit der Aruba EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform

  • Kundenprofil

    Builders FirstSource ist der größte amerikanische Lieferant für strukturelle Bauelemente, Wertschöpfungskomponenten und Services für die Baubranche. Das Unternehmen produziert außerdem Dachbinder, Fachwerksträger, Wandplatten, Stufen, Kunststofffenster, maßgefertigte Holzteile und Verkleidungen sowie Innen- und Haustüren.
    • Branche: Industrie und Fertigung, Dienstleistungen
    • Standort: Dallas, Texas, USA
    • Kundengröße: ca. 26.000 Mitarbeiter an 550 Standorten in 42 US-Bundesstaaten

    Anwendungsfall

    Vereinfachung eines bestehenden, routerbasierten WAN zur Verbesserung von Anwendungsleistung, Netzwerkzuverlässigkeit und Unternehmenseffizienz

    Anforderungen

    • Unterstützung mehrerer Schnittstellen mit Enterprise-Kapazitäten auf einer einheitlichen Plattform
    • Höchste Ansprüche an Netzwerk- und Anwendungsleistung
    • Vereinfachung des Betriebs dank zentralisierter Verwaltung
    • Optimierung von WAN-Edge-Bereitstellungen mit standardisierten Konfigurationen

    Ergebnisse

    • An einzelnen Standorten Steigerung der verfügbaren Bandbreite von 1,5 Mbit/s auf bis zu 250 Mbit/s
    • Verbesserte Anwendungsleistung, um bis zu 90 % verringerte Latenz
    • Zeitaufwand, um einen Standort online zu bringen, von einem Tag auf 20 Minuten verkürzt
    • Verbesserte Endbenutzererfahrung, höhere Produktivität
    • Erhöhte Transparenz dank detailgenauerer Kontrolle über den Anwendungsverkehr

    Builders FirstSource ist die erste Adresse für qualitativ hochwertige Bauprodukte in den USA, ein führender nationaler Lieferant und Hersteller struktureller Baumaterialien für Gewerbe- wie Wohnungsbau. Doch das auf herkömmlichen Routern basierende firmeneigene WAN-System erwies sich als schwierig zu verwalten und konnte mit dem Wachstum des Unternehmens nicht mehr mithalten.

    Ein zunehmend veralteter Flickenteppich aus Schaltern und Routern zwang die abgelegeneren Standorte zum Backhaul des Datenverkehrs über eines von zwei zentralen Rechenzentren. Die Komplexität dieses Systems veranlasste Senior Network Manager Greg Taylor, sich nach einer Möglichkeit umzusehen, wie er nicht nur das WAN vereinfachen, sondern gleichzeitig auch Effizienz und Leistung steigern konnte. „Für mich war SD-WAN die Antwort auf unsere Netzwerkprobleme“, so Taylor.

    Ein SD-WAN, das einfach funktioniert

    Mit der gebührenden Sorgfalt prüfte Taylor mehrere SD-WAN-Anbieter, darunter Aruba (früher Silver Peak), Cisco Viptela, Cisco Meraki, Riverbed, Citrix, und CloudGenix. Die meisten Angebote kamen aus unterschiedlichen Gründen nicht infrage: zu unübersichtlich, unzureichende Enterprise-Kapazitäten, nur mit einer Art Schnittstelle kompatibel oder zu uneinheitliche Plattform.

    Im Gegensatz dazu konnte die Aruba EdgeConnect-Plattform, ein selbstgesteuertes SD-WAN von Aruba, einem Unternehmen von Hewlett Packard Enterprise, mit seiner Vielfältigkeit und Benutzerfreundlichkeit punkten. Tatsächlich erwies sich die Verwaltungskonsole Aruba Orchestrator als einer der ausschlaggebenden Punkte zugunsten von Aruba.

    „Wir benötigen eine SD-WAN-Lösung, die Netzwerk- und Anwendungsleistung auf höchstem Niveau liefert und gleichzeitig mithilfe zentralisierter Organisation und Verwaltung die Betriebsabläufe vereinfacht. Orchestrator hat uns überzeugt, da es damit viel einfacher ist, über einen gemeinsamen Vorlagensatz standardisierte Konfigurationen zentralisiert zu erzeugen und man sich gleichzeitig sicher sein kann, dass es auch funktioniert“, so Taylor

    Schneller Rollout erweiterter Netzwerkfunktionen

    Greg Taylor und sein Team führen die EdgeConnect-Plattform an allen Standorten von Builders FirstSource ein. Dabei haben sie bisher etwa 250 Bereitstellungen durchgeführt und fügen dem SD-WAN jede Woche ein Dutzend oder mehr Standorte hinzu.

    An den meisten Standorten wird EdgeConnect mit einer vorhandenen MPLS-Verbindung und einer 100 Mbit/s Breitbandverbindung verbunden. In den Fällen, in denen mehrere Internetdienstanbieter verfügbar sind, verzichtet Taylor auf MPLS zugunsten von dualem Breitband. Außerdem verfügen viele Standorte über ein 4G LTE-Modem als Backup.

    Durch die Bündelung von zwei Verbindungen an jedem Standort, wobei beide Verbindungen simultan aktiv genutzt werden können, und durch die Vorteile der erweiterten Funktionen wie Path Conditioning, Quality of Service (QoS) und Dynamic Path Control auf der Plattform hat sich die Netzwerkverfügbarkeit dramatisch verbessert. „Einige Standorte haben ihre MPLS-Verbindung verloren, es gab jedoch keine WAN-Ausfallzeiten“, so Taylor.

    Höchste Qualität bei der Benutzererfahrung

    „Eines unserer Ziele für den Einsatz des SD-WAN war es, die verfügbare Bandbreite für unsere abgelegeneren Standorte zu erhöhen“, so Taylor. „An manchen Standorten haben wir T1-Leitungen mit 1,5 Mbit/s durch Breitbandleitungen mit 250 Mbit/s Download- und 100 Mbit/s Uploadgeschwindigkeit ersetzt. Das sind wahnsinnige Geschwindigkeiten. Dazu kamen QoS und Traffic Shaping. Das hat viele Mitarbeiter sehr glücklich gemacht.“

    Der Unterschied bei der Endbenutzererfahrung ist enorm. So dauerte zum Beispiel das Abrufen einer E-Mail an einem bestimmten Standort so lange, dass die Mitarbeiter sich in der Zwischenzeit einen Kaffee holen konnten.

    Taylor erinnert sich, dass er nach der Einführung von EdgeConnect mit einem Mitarbeiter an diesem Standort telefonierte und ihn bat, seine E-Mails abzurufen. „Er sagte: ,Wow. Sie haben sich einfach geöffnet. Das ist noch nie passiert.‘ Wir können also festhalten, dass das SD-WAN einen wirklichen Produktivitätsunterschied ausmacht.“

    WAN-Optimierung sorgt für schnelleren Remote-Anwendungszugriff

    Um die Latenzprobleme an einem abgelegenen Standort in Alaska zu adressieren, fügten Taylor und sein Team außerdem das Aruba Boost-Leistungspaket für die WAN-Optimierung zu der gemeinsamen EdgeConnect-Plattform hinzu.

    Früher kostete es enorm viel Zeit, sich für einen Druckauftrag in Alaska mit dem ERP-System in Texas zu verbinden. Mit dem Boost wurde eine 90 %-ige Verbesserung der effektiven Latenz erzielt, sodass die Mitarbeiter die Druckaufträge wesentlich schneller ausführen und sich wieder anderen Aufgaben widmen können.

    Für die nahe Zukunft sieht Taylor auch die Möglichkeit, die gemeinsame zonenbasierte Firewall innerhalb von EdgeConnect zu nutzen, um lokalen Internet-Breakout für vertrauenswürdige Anwendungen zu ermöglichen sowie das WLAN-Routing an den abgelegenen Standorten zu verbessern.

    Vereinfachte Kontrolle des Anwendungsdatenverkehrs

    Taylor schätzt außerdem die erhöhte Transparenz und Kontrolle über den Anwendungsdatenverkehr, die die EdgeConnect-Plattform bietet. Er nutzt die einheitliche Routing-Interoperabilität und verwendet Orchestrator, um Business Intent Overlays mit spezifischen QoS-Richtlinien zu schaffen. Er erklärt dazu: „Der Datenverkehr wird automatisch auf die effizientestmögliche Weise geleitet.“

    Mittlerweile konnten die alten Cisco-Router an den abgelegensten Standorten abgeschafft werden, was das Netzwerkmanagement vereinfacht. Zum Beispiel ließ Taylor früher einige Standorte auf dem MPLS-Netzwerk eine Verbindung über das Rechenzentrum in Texas herstellen, um auf die in Kalifornien ausgeführte PoS-Anwendung zuzugreifen, was Latenz verursachte.

    „Mit Orchestrator konnten wir das Routing ganz einfach ändern und diesen Umweg beseitigen, diesen Datenverkehr mit einem QoS-Wert markieren, und alles funktionierte einfach“, so Taylor. „Dadurch haben wir viel Zeit gespart.“

    Neue Standorte werden schneller online gebracht

    Der aktuelle SD-WAN-Rollout nähert sich der Vollendung und Builders FirstSource hat sich damit gleichzeitig in eine gute Position für zukünftiges Wachstum gebracht, da die Eröffnung neuer Standorte nun viel schneller und effizienter erfolgen kann.

    Taylor erklärt, dass er, sobald die Leitungen vorhanden sind, lediglich die EdgeConnect-Anwendung einstecken muss und dann innerhalb von 20 Minuten vollständig konfigurieren und betriebsbereit machen kann. Mit einem herkömmlichen Router unter vergleichbaren Bedingungen wäre einer seiner Netzwerktechniker einen ganzen Tag lang beschäftigt.

    „Ich bin sehr glücklich mit der EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform“, berichtet Taylor. „Sie spart so viel Zeit und minimiert die Wahrscheinlichkeit von menschlichen Fehlern. EdgeConnect liefert uns eine sehr viel höhere Granularität für den Datenverkehr. Dadurch ist unser Unternehmen flexibel genug, um weiter zu wachsen und sich an neue Möglichkeiten anzupassen.“

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    EdgeConnect liefert uns eine sehr viel höhere Granularität für den Datenverkehr. Dadurch ist unser Unternehmen flexibel genug, um weiter zu wachsen und sich an neue Möglichkeiten anzupassen.
    Greg Taylor, Senior Network Engineer, Builders FirstSource
  • Kundenprofil

    Builders FirstSource ist der größte amerikanische Lieferant für strukturelle Bauelemente, Wertschöpfungskomponenten und Services für die Baubranche. Das Unternehmen produziert außerdem Dachbinder, Fachwerksträger, Wandplatten, Stufen, Kunststofffenster, maßgefertigte Holzteile und Verkleidungen sowie Innen- und Haustüren.
    • Branche: Industrie und Fertigung, Dienstleistungen
    • Standort: Dallas, Texas, USA
    • Kundengröße: ca. 26.000 Mitarbeiter an 550 Standorten in 42 US-Bundesstaaten

    Anwendungsfall

    Vereinfachung eines bestehenden, routerbasierten WAN zur Verbesserung von Anwendungsleistung, Netzwerkzuverlässigkeit und Unternehmenseffizienz

    Anforderungen

    • Unterstützung mehrerer Schnittstellen mit Enterprise-Kapazitäten auf einer einheitlichen Plattform
    • Höchste Ansprüche an Netzwerk- und Anwendungsleistung
    • Vereinfachung des Betriebs dank zentralisierter Verwaltung
    • Optimierung von WAN-Edge-Bereitstellungen mit standardisierten Konfigurationen

    Ergebnisse

    • An einzelnen Standorten Steigerung der verfügbaren Bandbreite von 1,5 Mbit/s auf bis zu 250 Mbit/s
    • Verbesserte Anwendungsleistung, um bis zu 90 % verringerte Latenz
    • Zeitaufwand, um einen Standort online zu bringen, von einem Tag auf 20 Minuten verkürzt
    • Verbesserte Endbenutzererfahrung, höhere Produktivität
    • Erhöhte Transparenz dank detailgenauerer Kontrolle über den Anwendungsverkehr

    Builders FirstSource ist die erste Adresse für qualitativ hochwertige Bauprodukte in den USA, ein führender nationaler Lieferant und Hersteller struktureller Baumaterialien für Gewerbe- wie Wohnungsbau. Doch das auf herkömmlichen Routern basierende firmeneigene WAN-System erwies sich als schwierig zu verwalten und konnte mit dem Wachstum des Unternehmens nicht mehr mithalten.

    Ein zunehmend veralteter Flickenteppich aus Schaltern und Routern zwang die abgelegeneren Standorte zum Backhaul des Datenverkehrs über eines von zwei zentralen Rechenzentren. Die Komplexität dieses Systems veranlasste Senior Network Manager Greg Taylor, sich nach einer Möglichkeit umzusehen, wie er nicht nur das WAN vereinfachen, sondern gleichzeitig auch Effizienz und Leistung steigern konnte. „Für mich war SD-WAN die Antwort auf unsere Netzwerkprobleme“, so Taylor.

    Ein SD-WAN, das einfach funktioniert

    Mit der gebührenden Sorgfalt prüfte Taylor mehrere SD-WAN-Anbieter, darunter Aruba (früher Silver Peak), Cisco Viptela, Cisco Meraki, Riverbed, Citrix, und CloudGenix. Die meisten Angebote kamen aus unterschiedlichen Gründen nicht infrage: zu unübersichtlich, unzureichende Enterprise-Kapazitäten, nur mit einer Art Schnittstelle kompatibel oder zu uneinheitliche Plattform.

    Im Gegensatz dazu konnte die Aruba EdgeConnect-Plattform, ein selbstgesteuertes SD-WAN von Aruba, einem Unternehmen von Hewlett Packard Enterprise, mit seiner Vielfältigkeit und Benutzerfreundlichkeit punkten. Tatsächlich erwies sich die Verwaltungskonsole Aruba Orchestrator als einer der ausschlaggebenden Punkte zugunsten von Aruba.

    „Wir benötigen eine SD-WAN-Lösung, die Netzwerk- und Anwendungsleistung auf höchstem Niveau liefert und gleichzeitig mithilfe zentralisierter Organisation und Verwaltung die Betriebsabläufe vereinfacht. Orchestrator hat uns überzeugt, da es damit viel einfacher ist, über einen gemeinsamen Vorlagensatz standardisierte Konfigurationen zentralisiert zu erzeugen und man sich gleichzeitig sicher sein kann, dass es auch funktioniert“, so Taylor

    Schneller Rollout erweiterter Netzwerkfunktionen

    Greg Taylor und sein Team führen die EdgeConnect-Plattform an allen Standorten von Builders FirstSource ein. Dabei haben sie bisher etwa 250 Bereitstellungen durchgeführt und fügen dem SD-WAN jede Woche ein Dutzend oder mehr Standorte hinzu.

    An den meisten Standorten wird EdgeConnect mit einer vorhandenen MPLS-Verbindung und einer 100 Mbit/s Breitbandverbindung verbunden. In den Fällen, in denen mehrere Internetdienstanbieter verfügbar sind, verzichtet Taylor auf MPLS zugunsten von dualem Breitband. Außerdem verfügen viele Standorte über ein 4G LTE-Modem als Backup.

    Durch die Bündelung von zwei Verbindungen an jedem Standort, wobei beide Verbindungen simultan aktiv genutzt werden können, und durch die Vorteile der erweiterten Funktionen wie Path Conditioning, Quality of Service (QoS) und Dynamic Path Control auf der Plattform hat sich die Netzwerkverfügbarkeit dramatisch verbessert. „Einige Standorte haben ihre MPLS-Verbindung verloren, es gab jedoch keine WAN-Ausfallzeiten“, so Taylor.

    Höchste Qualität bei der Benutzererfahrung

    „Eines unserer Ziele für den Einsatz des SD-WAN war es, die verfügbare Bandbreite für unsere abgelegeneren Standorte zu erhöhen“, so Taylor. „An manchen Standorten haben wir T1-Leitungen mit 1,5 Mbit/s durch Breitbandleitungen mit 250 Mbit/s Download- und 100 Mbit/s Uploadgeschwindigkeit ersetzt. Das sind wahnsinnige Geschwindigkeiten. Dazu kamen QoS und Traffic Shaping. Das hat viele Mitarbeiter sehr glücklich gemacht.“

    Der Unterschied bei der Endbenutzererfahrung ist enorm. So dauerte zum Beispiel das Abrufen einer E-Mail an einem bestimmten Standort so lange, dass die Mitarbeiter sich in der Zwischenzeit einen Kaffee holen konnten.

    Taylor erinnert sich, dass er nach der Einführung von EdgeConnect mit einem Mitarbeiter an diesem Standort telefonierte und ihn bat, seine E-Mails abzurufen. „Er sagte: ,Wow. Sie haben sich einfach geöffnet. Das ist noch nie passiert.‘ Wir können also festhalten, dass das SD-WAN einen wirklichen Produktivitätsunterschied ausmacht.“

    WAN-Optimierung sorgt für schnelleren Remote-Anwendungszugriff

    Um die Latenzprobleme an einem abgelegenen Standort in Alaska zu adressieren, fügten Taylor und sein Team außerdem das Aruba Boost-Leistungspaket für die WAN-Optimierung zu der gemeinsamen EdgeConnect-Plattform hinzu.

    Früher kostete es enorm viel Zeit, sich für einen Druckauftrag in Alaska mit dem ERP-System in Texas zu verbinden. Mit dem Boost wurde eine 90 %-ige Verbesserung der effektiven Latenz erzielt, sodass die Mitarbeiter die Druckaufträge wesentlich schneller ausführen und sich wieder anderen Aufgaben widmen können.

    Für die nahe Zukunft sieht Taylor auch die Möglichkeit, die gemeinsame zonenbasierte Firewall innerhalb von EdgeConnect zu nutzen, um lokalen Internet-Breakout für vertrauenswürdige Anwendungen zu ermöglichen sowie das WLAN-Routing an den abgelegenen Standorten zu verbessern.

    Vereinfachte Kontrolle des Anwendungsdatenverkehrs

    Taylor schätzt außerdem die erhöhte Transparenz und Kontrolle über den Anwendungsdatenverkehr, die die EdgeConnect-Plattform bietet. Er nutzt die einheitliche Routing-Interoperabilität und verwendet Orchestrator, um Business Intent Overlays mit spezifischen QoS-Richtlinien zu schaffen. Er erklärt dazu: „Der Datenverkehr wird automatisch auf die effizientestmögliche Weise geleitet.“

    Mittlerweile konnten die alten Cisco-Router an den abgelegensten Standorten abgeschafft werden, was das Netzwerkmanagement vereinfacht. Zum Beispiel ließ Taylor früher einige Standorte auf dem MPLS-Netzwerk eine Verbindung über das Rechenzentrum in Texas herstellen, um auf die in Kalifornien ausgeführte PoS-Anwendung zuzugreifen, was Latenz verursachte.

    „Mit Orchestrator konnten wir das Routing ganz einfach ändern und diesen Umweg beseitigen, diesen Datenverkehr mit einem QoS-Wert markieren, und alles funktionierte einfach“, so Taylor. „Dadurch haben wir viel Zeit gespart.“

    Neue Standorte werden schneller online gebracht

    Der aktuelle SD-WAN-Rollout nähert sich der Vollendung und Builders FirstSource hat sich damit gleichzeitig in eine gute Position für zukünftiges Wachstum gebracht, da die Eröffnung neuer Standorte nun viel schneller und effizienter erfolgen kann.

    Taylor erklärt, dass er, sobald die Leitungen vorhanden sind, lediglich die EdgeConnect-Anwendung einstecken muss und dann innerhalb von 20 Minuten vollständig konfigurieren und betriebsbereit machen kann. Mit einem herkömmlichen Router unter vergleichbaren Bedingungen wäre einer seiner Netzwerktechniker einen ganzen Tag lang beschäftigt.

    „Ich bin sehr glücklich mit der EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform“, berichtet Taylor. „Sie spart so viel Zeit und minimiert die Wahrscheinlichkeit von menschlichen Fehlern. EdgeConnect liefert uns eine sehr viel höhere Granularität für den Datenverkehr. Dadurch ist unser Unternehmen flexibel genug, um weiter zu wachsen und sich an neue Möglichkeiten anzupassen.“

    EdgeConnect liefert uns eine sehr viel höhere Granularität für den Datenverkehr. Dadurch ist unser Unternehmen flexibel genug, um weiter zu wachsen und sich an neue Möglichkeiten anzupassen.
    Greg Taylor, Senior Network Engineer, Builders FirstSource