Verbesserung der WAN-Effizienz vom Rechenzentrum bis zur Cloud und Steigerung der Erlebnisqualität
Kundenprofil
Vitec ist ein weltweit führender Entwickler, Hersteller und Vertreiber von Premium-Produkten und -Lösungen für den schnell wachsenden Markt der Bilderfassung und Inhaltserstellung. Zu den Kunden von Vitec gehören Rundfunkanstalten, Filmstudios, Fotografen, Unternehmen und unabhängige Inhaltsschaffende (ICCs).- Vertikal: Medienkommunikation
- Standort: Richmond, UK
- Kundengröße: Über 1.500 Mitarbeiter an Dutzenden von Standorten weltweit
Anwendungsfall
Konsolidierung und Vereinfachung der WAN-Edge zur Verbesserung der Netzwerkverfügbarkeit und -effizienz sowie zur Unterstützung einer produktiveren globalen Zusammenarbeit mit einer höheren Qualität der Endbenutzererfahrung
Anforderungen
- Automatisiertes Leitungs-Failover ohne Unterbrechung von VoIP-Anrufen und Citrix-Sitzungen
- Unterstützung einer sich entwickelnden Cloudstrategie
- Vereinfachte Bereitstellung und Verwaltung der WAN-Edge
Lösung
Ergebnis
- Angestrebte Einsparungen von etwa 250.000 £ pro Jahr
- Steigerung der Anwendungsleistung um durchschnittlich 20 %
- Verbesserte Latenzzeiten für Dateifreigaben und Backups um bis zu 70 % mit Boost
- Gesteigerte Netzwerkleistung und Erlebnisqualität für Endnutzer
- Höhere Netzwerkverfügbarkeit durch automatisierte Verbindungs-Failovers im Sub-Millisekundentakt
Nach jahrelangem und durch Übernahmen gefördertem Wachstum war das MPLS-basierte Wide-Area-Netzwerk (WAN) von Vitec zu komplex geworden. Darüber hinaus war das Failover auf Backup-Leitungen zwar automatisiert, aber zu umständlich, und die Endbenutzer konnten immer noch ihre Verbindung zu sensiblen Anwendungen wie VoIP und Citrix verlieren.
Ben Skinner, Head of Corporate Networks and Infrastructure bei Vitec, wollte die WAN-Edge vereinfachen, um die Betriebszeiten und die Effizienz des Netzwerks zu verbessern. Er fand die Lösung in einem geschäftsorientierten SD-WAN von Silver Peak, einem Unternehmen, das von dem zu Hewlett Packard Enterprise gehörenden Unternehmen Aruba übernommen wurde. „Der entscheidende Punkt war die Einfachheit der Aruba SD-WAN-Plattform“, sagt Skinner.
Vereinfachung der WAN-Edge mit Aruba EdgeConnect
Als Netzwerkexperte wusste Skinner über SD-WAN Bescheid und informierte sich ausgiebig über potenzielle Anbieter, darunter Aryaka, Cisco Meraki, Oracle Talari und Silver Peak (jetzt Aruba). Er und sein Team haben dann methodisch die Kandidaten auf Talari und die Aruba EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform eingegrenzt.
„Das Team war sich einig, dass EdgeConnect in Bezug auf SD-WAN-Verwaltung, einfache Bereitstellung und Unterstützung unserer Cloudstrategie die bessere Lösung darstellt“, so Skinner.
Schneller Einsatz auf der ganzen Welt
In weniger als sechs Wochen führte Vitec die EdgeConnect-Plattform an 19 globalen Standorten seines Geschäftsbereichs Production Solutions ein, von Costa Rica über New York und London bis nach Singapur, Japan und China.
An jedem Standort ist die EdgeConnect-Plattform nun mit mindestens zwei WAN-Übertragungsleitungen ausgestattet, bei denen es sich um eine Kombination aus dediziertem Internetzugang (DIA), kommerziellem Breitband oder 4G/5G LTE handeln kann. Skinner hat außerdem eine virtualisierte EdgeConnect-Anwendung in Microsoft Azure eingeführt. Das MPLS wurde inzwischen außer Betrieb genommen.
Nachdem das SD-WAN für die Abteilung Production Solutions eingerichtet wurde, arbeitet Skinner nun mit der Abteilung Imaging Solutions von Vitec zusammen, um sie bei der Bereitstellung der EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform an weiteren globalen Standorten zu unterstützen. Dabei geht es um etwa 20 Standorte, vom Hauptsitz in Italien über das restliche Europa bis nach Asien und Australien.
Nahtlose Benutzererfahrung vom Rechenzentrum bis in die Cloud
Die Abteilung Production Solutions von Vitec betreibt ihre wichtigen Geschäftsanwendungen, wie Product Lifecycle Management (PLM), Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Skype for Business und andere, in einem zentralen Rechenzentrum in Großbritannien und nutzt Citrix für die Anwendungsbereitstellung.
Skinner berichtet, dass sich mit den technischen Möglichkeiten der EdgeConnect-Plattform, wie Path Conditioning, Quality of Service (QoS) und Dynamic Path Control, die Anwendungsleistung im Durchschnitt um 20 % verbessert hat. „Citrix ist jetzt viel flotter“, stellt er fest.
Durch die Vorteile des optionalen Aruba Boost-WAN-Optimierungspakets konnte Skinner auch andere Dienste wie Backups und Dateifreigaben beschleunigen. „Durch den Einsatz von Boost in Verbindung mit unseren Veeam-Backups haben wir eine Verbesserung der Latenzzeit um 70 % auf der ganzen Linie festgestellt“, sagt er. „SharePoint und unsere Patching-Software haben ebenfalls Latenzverbesserungen von 60 bis 70 % erfahren.“
Unterbrechungsfreie VoIP-Anrufe bei Leitungsausfällen
Durch das automatisierte Leitungs-Failover im Millisekundenbereich konnten die Betriebszeiten des Netzwerks und die Servicequalität erheblich verbessert werden.
Darüber hinaus konnte Skinner durch den Einsatz von Business Intent Overlays Anwendungen priorisieren und sicherstellen, dass jede Anwendung die Netzwerkressourcen erhält, die erforderlich sind, um den Endbenutzern die bestmögliche Qualität zu bieten. So wird beispielsweise VoIP als Echtzeit gesehen, um Latenz und Jitter zu vermeiden und sicherzustellen, dass keine Anrufe unterbrochen werden.
Skinner erinnert sich an einen Vorfall während der Umstellung von MPLS auf Breitband im SD-WAN: „Wir hatten einen Ausfall unserer MPLS-Leitung, als gerade eine Betriebsversammlung begann. Aber mit EdgeConnect wurde der Sprachverkehr direkt auf das Breitband übertragen, und niemand hat es bemerkt.“
Reibungsloser Übergang zu Clouddiensten
Auch wenn die meisten Anwendungen von Vitec derzeit noch vor Ort ausgeführt werden, ist das Unternehmen dabei, in die Cloud zu migrieren. Heute werden Workloads wie Webserver, Domain-Controller, Office 365-Authentifizierungsserver und Verbunddienste für andere SaaS-Anwendungen in Microsoft Azure ausgeführt.
Skinner merkt an: „Die Möglichkeit, die SD-WAN-Konnektivität auf die Cloud zu erweitern, ist für uns entscheidend. Unser Bestreben ist es, dass die Endbenutzer nahtlos auf Anwendungen zugreifen können, egal ob sie sich vor Ort oder in der Cloud befinden. Mit EdgeConnect ist uns das gelungen.“
Erhebliche Zeit- und Geldersparnis
Eines der Hauptziele von Skinner bei der Einführung von SD-WAN war die Konsolidierung und Vereinfachung der WAN-Edge, und EdgeConnect hat dies möglich gemacht. Die EdgeConnect-Plattform verfügt beispielsweise über einheitliche Routing-Interoperabilität und eine zonenbasierte Stateful-Firewall, so dass Skinner auf herkömmliche Edge-Router und Firewalls verzichten kann.
Skinner geht davon aus, dass die WAN-Edge-Infrastruktur letztendlich auf nur drei Bestandteile reduziert werden kann: die EdgeConnect-Plattform, einen Netzwerk-Switch undeinen drahtlosen Access Point, was den Platzbedarf verringert und zu attraktiven finanziellen Einsparungen führt.
„Durch die Umstellung auf ein Breitband-SD-WAN und die Konsolidierung der WAN-Edge mit EdgeConnect erwarten wir Einsparungen in Höhe von einer Viertelmillion Pfund pro Jahr“, erklärt Skinner. „Und das ist noch eine eher zurückhaltende Schätzung.“
Das Personal kann sich auf strategischere Projekte konzentrieren
Mit Aruba SD-WAN können Skinner und sein Team nicht nur Geld, sondern auch Zeit sparen. Die Aruba Orchestrator-Verwaltungskonsole spielt eine Schlüsselrolle bei der Vereinfachung und Zentralisierung der SD-WAN-Verwaltung zur Steigerung der geschäftlichen Flexibilität.
„Der Orchestrator gehört zu den besten Teilen bei der SD-WAN-Implementierung“, merkt Skinner an. „Er ist wirklich einfach zu bedienen, und man kann schnell sehen, wo ein Problem liegt. Wir können jetzt weniger erfahrenere Mitarbeiter am Orchestrator einsetzen, um Probleme zu diagnostizieren, wodurch sich die erfahreneren Mitarbeiter auf strategischere Projekte konzentrieren können.“
Größere geschäftliche Flexibilität
Skinner weist außerdem darauf hin, dass der Orchestrator die Bereitstellung von SD-WAN bei der Eröffnung neuer Standorte von Vitec optimiert. „Es kann ja vorkommen, dass wir einen Standort schließen und einen anderen Standort an einem anderen Ort eröffnen. Jetzt sind wir in der Lage, solche Veränderungen ganz einfach zu bewältigen. Wir müssen lediglich die EdgeConnect-Appliance am neuen Standort anschließen und die Konfiguration mit Orchestrator über das Zero-Touch-Provisioning anschieben.“
Skinner fasst zusammen: „Unser Ziel mit SD-WAN war es, unseren Endbenutzern höchste Qualität zu geringeren Kosten zu bieten, aber auch, flexibler zu sein. Die Aruba EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform hat uns dabei geholfen, dieses Ziel zu erreichen.“
Kundenprofil
Vitec ist ein weltweit führender Entwickler, Hersteller und Vertreiber von Premium-Produkten und -Lösungen für den schnell wachsenden Markt der Bilderfassung und Inhaltserstellung. Zu den Kunden von Vitec gehören Rundfunkanstalten, Filmstudios, Fotografen, Unternehmen und unabhängige Inhaltsschaffende (ICCs).- Vertikal: Medienkommunikation
- Standort: Richmond, UK
- Kundengröße: Über 1.500 Mitarbeiter an Dutzenden von Standorten weltweit
Anwendungsfall
Konsolidierung und Vereinfachung der WAN-Edge zur Verbesserung der Netzwerkverfügbarkeit und -effizienz sowie zur Unterstützung einer produktiveren globalen Zusammenarbeit mit einer höheren Qualität der Endbenutzererfahrung
Anforderungen
- Automatisiertes Leitungs-Failover ohne Unterbrechung von VoIP-Anrufen und Citrix-Sitzungen
- Unterstützung einer sich entwickelnden Cloudstrategie
- Vereinfachte Bereitstellung und Verwaltung der WAN-Edge
Lösung
Ergebnis
- Angestrebte Einsparungen von etwa 250.000 £ pro Jahr
- Steigerung der Anwendungsleistung um durchschnittlich 20 %
- Verbesserte Latenzzeiten für Dateifreigaben und Backups um bis zu 70 % mit Boost
- Gesteigerte Netzwerkleistung und Erlebnisqualität für Endnutzer
- Höhere Netzwerkverfügbarkeit durch automatisierte Verbindungs-Failovers im Sub-Millisekundentakt
Nach jahrelangem und durch Übernahmen gefördertem Wachstum war das MPLS-basierte Wide-Area-Netzwerk (WAN) von Vitec zu komplex geworden. Darüber hinaus war das Failover auf Backup-Leitungen zwar automatisiert, aber zu umständlich, und die Endbenutzer konnten immer noch ihre Verbindung zu sensiblen Anwendungen wie VoIP und Citrix verlieren.
Ben Skinner, Head of Corporate Networks and Infrastructure bei Vitec, wollte die WAN-Edge vereinfachen, um die Betriebszeiten und die Effizienz des Netzwerks zu verbessern. Er fand die Lösung in einem geschäftsorientierten SD-WAN von Silver Peak, einem Unternehmen, das von dem zu Hewlett Packard Enterprise gehörenden Unternehmen Aruba übernommen wurde. „Der entscheidende Punkt war die Einfachheit der Aruba SD-WAN-Plattform“, sagt Skinner.
Vereinfachung der WAN-Edge mit Aruba EdgeConnect
Als Netzwerkexperte wusste Skinner über SD-WAN Bescheid und informierte sich ausgiebig über potenzielle Anbieter, darunter Aryaka, Cisco Meraki, Oracle Talari und Silver Peak (jetzt Aruba). Er und sein Team haben dann methodisch die Kandidaten auf Talari und die Aruba EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform eingegrenzt.
„Das Team war sich einig, dass EdgeConnect in Bezug auf SD-WAN-Verwaltung, einfache Bereitstellung und Unterstützung unserer Cloudstrategie die bessere Lösung darstellt“, so Skinner.
Schneller Einsatz auf der ganzen Welt
In weniger als sechs Wochen führte Vitec die EdgeConnect-Plattform an 19 globalen Standorten seines Geschäftsbereichs Production Solutions ein, von Costa Rica über New York und London bis nach Singapur, Japan und China.
An jedem Standort ist die EdgeConnect-Plattform nun mit mindestens zwei WAN-Übertragungsleitungen ausgestattet, bei denen es sich um eine Kombination aus dediziertem Internetzugang (DIA), kommerziellem Breitband oder 4G/5G LTE handeln kann. Skinner hat außerdem eine virtualisierte EdgeConnect-Anwendung in Microsoft Azure eingeführt. Das MPLS wurde inzwischen außer Betrieb genommen.
Nachdem das SD-WAN für die Abteilung Production Solutions eingerichtet wurde, arbeitet Skinner nun mit der Abteilung Imaging Solutions von Vitec zusammen, um sie bei der Bereitstellung der EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform an weiteren globalen Standorten zu unterstützen. Dabei geht es um etwa 20 Standorte, vom Hauptsitz in Italien über das restliche Europa bis nach Asien und Australien.
Nahtlose Benutzererfahrung vom Rechenzentrum bis in die Cloud
Die Abteilung Production Solutions von Vitec betreibt ihre wichtigen Geschäftsanwendungen, wie Product Lifecycle Management (PLM), Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Skype for Business und andere, in einem zentralen Rechenzentrum in Großbritannien und nutzt Citrix für die Anwendungsbereitstellung.
Skinner berichtet, dass sich mit den technischen Möglichkeiten der EdgeConnect-Plattform, wie Path Conditioning, Quality of Service (QoS) und Dynamic Path Control, die Anwendungsleistung im Durchschnitt um 20 % verbessert hat. „Citrix ist jetzt viel flotter“, stellt er fest.
Durch die Vorteile des optionalen Aruba Boost-WAN-Optimierungspakets konnte Skinner auch andere Dienste wie Backups und Dateifreigaben beschleunigen. „Durch den Einsatz von Boost in Verbindung mit unseren Veeam-Backups haben wir eine Verbesserung der Latenzzeit um 70 % auf der ganzen Linie festgestellt“, sagt er. „SharePoint und unsere Patching-Software haben ebenfalls Latenzverbesserungen von 60 bis 70 % erfahren.“
Unterbrechungsfreie VoIP-Anrufe bei Leitungsausfällen
Durch das automatisierte Leitungs-Failover im Millisekundenbereich konnten die Betriebszeiten des Netzwerks und die Servicequalität erheblich verbessert werden.
Darüber hinaus konnte Skinner durch den Einsatz von Business Intent Overlays Anwendungen priorisieren und sicherstellen, dass jede Anwendung die Netzwerkressourcen erhält, die erforderlich sind, um den Endbenutzern die bestmögliche Qualität zu bieten. So wird beispielsweise VoIP als Echtzeit gesehen, um Latenz und Jitter zu vermeiden und sicherzustellen, dass keine Anrufe unterbrochen werden.
Skinner erinnert sich an einen Vorfall während der Umstellung von MPLS auf Breitband im SD-WAN: „Wir hatten einen Ausfall unserer MPLS-Leitung, als gerade eine Betriebsversammlung begann. Aber mit EdgeConnect wurde der Sprachverkehr direkt auf das Breitband übertragen, und niemand hat es bemerkt.“
Reibungsloser Übergang zu Clouddiensten
Auch wenn die meisten Anwendungen von Vitec derzeit noch vor Ort ausgeführt werden, ist das Unternehmen dabei, in die Cloud zu migrieren. Heute werden Workloads wie Webserver, Domain-Controller, Office 365-Authentifizierungsserver und Verbunddienste für andere SaaS-Anwendungen in Microsoft Azure ausgeführt.
Skinner merkt an: „Die Möglichkeit, die SD-WAN-Konnektivität auf die Cloud zu erweitern, ist für uns entscheidend. Unser Bestreben ist es, dass die Endbenutzer nahtlos auf Anwendungen zugreifen können, egal ob sie sich vor Ort oder in der Cloud befinden. Mit EdgeConnect ist uns das gelungen.“
Erhebliche Zeit- und Geldersparnis
Eines der Hauptziele von Skinner bei der Einführung von SD-WAN war die Konsolidierung und Vereinfachung der WAN-Edge, und EdgeConnect hat dies möglich gemacht. Die EdgeConnect-Plattform verfügt beispielsweise über einheitliche Routing-Interoperabilität und eine zonenbasierte Stateful-Firewall, so dass Skinner auf herkömmliche Edge-Router und Firewalls verzichten kann.
Skinner geht davon aus, dass die WAN-Edge-Infrastruktur letztendlich auf nur drei Bestandteile reduziert werden kann: die EdgeConnect-Plattform, einen Netzwerk-Switch undeinen drahtlosen Access Point, was den Platzbedarf verringert und zu attraktiven finanziellen Einsparungen führt.
„Durch die Umstellung auf ein Breitband-SD-WAN und die Konsolidierung der WAN-Edge mit EdgeConnect erwarten wir Einsparungen in Höhe von einer Viertelmillion Pfund pro Jahr“, erklärt Skinner. „Und das ist noch eine eher zurückhaltende Schätzung.“
Das Personal kann sich auf strategischere Projekte konzentrieren
Mit Aruba SD-WAN können Skinner und sein Team nicht nur Geld, sondern auch Zeit sparen. Die Aruba Orchestrator-Verwaltungskonsole spielt eine Schlüsselrolle bei der Vereinfachung und Zentralisierung der SD-WAN-Verwaltung zur Steigerung der geschäftlichen Flexibilität.
„Der Orchestrator gehört zu den besten Teilen bei der SD-WAN-Implementierung“, merkt Skinner an. „Er ist wirklich einfach zu bedienen, und man kann schnell sehen, wo ein Problem liegt. Wir können jetzt weniger erfahrenere Mitarbeiter am Orchestrator einsetzen, um Probleme zu diagnostizieren, wodurch sich die erfahreneren Mitarbeiter auf strategischere Projekte konzentrieren können.“
Größere geschäftliche Flexibilität
Skinner weist außerdem darauf hin, dass der Orchestrator die Bereitstellung von SD-WAN bei der Eröffnung neuer Standorte von Vitec optimiert. „Es kann ja vorkommen, dass wir einen Standort schließen und einen anderen Standort an einem anderen Ort eröffnen. Jetzt sind wir in der Lage, solche Veränderungen ganz einfach zu bewältigen. Wir müssen lediglich die EdgeConnect-Appliance am neuen Standort anschließen und die Konfiguration mit Orchestrator über das Zero-Touch-Provisioning anschieben.“
Skinner fasst zusammen: „Unser Ziel mit SD-WAN war es, unseren Endbenutzern höchste Qualität zu geringeren Kosten zu bieten, aber auch, flexibler zu sein. Die Aruba EdgeConnect SD-WAN-Edge-Plattform hat uns dabei geholfen, dieses Ziel zu erreichen.“